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Die größten Royal Rumble Momente in Bildern

Sonstiges

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Published on:
29.01.2012, 10:41 
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Der Royal Rumble ist seit 1988 als einer der "Big Four" Pay Per Views fester Bestandteil des WWE-Kalenders. In den vergangenen 22 Folgen kam es immer wieder zu Überraschungen und verblüffenden Ereignissen. Einige davon haben wir in dieser Sammlung zusammengefasst und mit der jeweiligen Entstehungsgeschichte umschrieben.

1989: All hail King Haku



Im Vorfeld des Royal Rumble 1989 verletzte sich "King" Harley Race. Managerlegende Bobby Heenan nahm ihm daraufhin seine Krone ab und gab sie seinem Günstling Haku. Daraus ergab sich ein Match zwischen Haku und Race. Der selbsternannte King Haku ließ sich standesgemäß mit einer Sänfte zum Ring bringen und besiegte Race an diesem Abend.

1992: Flair for World Champion



Heutzutage geht es ja im Royal Rumble Match um einen Titleshot bei WrestleMania. Doch das war nicht immer so. Im Jahr 1992 ging es sogar direkt um den Titel. Grund dafür war die Fehde zwischen Hulk Hogan und dem Undertaker aus dem Vorjahr. Hier war es durch wiederkehrende Eingriffe (unter anderem durch Ric Flair) zu zwei umstrittenen Titelwechseln gekommen, weshalb das WWF Office den Titel für vakant erklärte. Ric Flair ging als Nummer drei ins Rennen, hielt sich über die komplette Matchdistanz im Ring und eliminierte in der obigen Szene Sid Justice, um den begehrten Gürtel zum ersten Mal zu gewinnen.

1993: It DOES get bigger than this!



Im Royal Rumble Match des Jahres 1993 räumte der Undertaker nach seiner Ankunft zunächst kräftig auf und eliminierte in kurzer Zeit vier Gegner - unter ihnen Kolosse wie den Berzerker und Headshrinker Samu. Plötzlich kam Harvey Whippleman zum Ring, der dem Undertaker bereits seit einem Jahr immer wieder seine kolossalen Schergen auf den Hals gehetzt hatte. An diesem Abend übertraf er alles vorher Dagewesene und brachte den 2,28 Meter-Hünen Giant Gonzalez zum Ring. Obwohl der kein offizieller Teilnehmer am Royal Rumble Match war, beförderte er den Undertaker - bis dahin mit Abstand der größte aktive WWF-Wrestler - mit nur einem Chop über das oberste Seil. Auch wenn die folgende kurze Fehde das Einzige war, was man von dem "Riesen aus den Anden" in der WWF zu sehen bekam, so war der hier eingefangene Moment zur damaligen Zeit ein Riesen-Schocker.

1994: Einer gegen alle



Im Folgenden Jahr nahm der Deadman eine überhebliche Herausforderung von Jim Cornette an. Der hatte den kolossalen Yokozuna unter seinen Fittichen. Yoko war der dominanteste WWF Champion dieser Tage, sodass Cornette prahlte, es müsse schon ein Außerirdischer kommen, um Yoko den Titel abzunehmen. Zwar war der Taker kein Außerirdischer, er hatte aber dennoch ein Mittel um dem Koloss das Fürchten zu lehren. Er forderte Yokozuna zu einem Casket Match beim Royal Rumble heraus. Nachdem der Versuch, in den Besitz der Urne zu kommen, von kurzer Dauer war, trat Plan B in Kraft. Cornette hatte nahezu alle Heels der WWF angeheuert und mit 8 Mann brachte man den Deadman zu Boden, öffnete die Urne und die Kraft des Deadman schien gebrochen. Man beförderte ihn gemeinsam in den Sarg und Yokozuna hatte einmal mehr seinen Titel verteidigt...

I... will not rest... in peace!



...Doch wer dachte, "Das war es jetzt mit dem Undertaker" der wurde nur wenige Minuten später eines besseren belehrt. Während Yokozuna mit seinen Helfern feierte ertönte der Gong und auf dem Titantron war der Undertaker zu sehen, wie er im Sarg lag. Beim nächsten Gong öffnete er die Augen und machte klar, dass Yoko und Co. sich zu früh gefreut hatten. Der Undertaker war nicht totzukriegen. In einer schauderhaften Promo kündigte er seine "Wiedergeburt" an. Anschließend schien er in einer für damalige Verhältnisse spektakulären Illusion gen Himmel zu entschweben.

Die angekündigte "Wiedergeburt" fand dann beim Summerslam statt. Nachdem er sich hier eines Doppelgängers entledigen konnte, forderte er bei der Survivor Series Yokozuna zu einem erneuten Sargmatch heraus. Hierfür holte sich der Taker selbst einen Helfer. Schauspieler Chuck Norris diente als Special Enforcer und hielt Cornettes Schergen von Eingriffen ab. So konnte der Taker Yoko in den Sarg stecken und den Deckel dieser Fehde schließen.

Two Rumble Winners



Das Jahr 1994 sah auch das erste Royal Rumble Match mit unklarem Ausgang. Bret Hart und Lex Luger waren die letzten übrigen Teilnehmer in dem Match um den begehrten WrestleMania Main Event. Letztendlich fielen beide gleichzeitig aus dem Ring. Die Verwirrung war groß, bis On Air Präsident Jack Tunney kurzerhand beide zu Siegern erklärte. Die WrestleMania Problematik löste man damit, dass Champion Yokozuna sich beiden Herausforderern nacheinander stellen musste.

1998: Three Faces of Foley



Im Jahre 1998 trieben drei ungewöhnliche Charaktere ihr Unwesen in der WWF. Der Hardcore-Spezialist Cactus Jack, der Hippie Dude Love und Mankind, ein offenbar seelisch verwirrter Mann mit Ledermaske. Alle Charaktere hatten eines gemeinsam. Hinter ihnen steckte Hardcore-Legende Mick Foley. Das Besondere an dem Royal Rumble Match dieses Jahres war, dass Foley in allen drei Rollen daran teilnahm. Cactus Jack begann das Match. Einige Zeit nach seiner Eliminierung trat Mankind in den Ring und zum Ende hin trat auch noch Dude Love in Erscheinung. Dies war das einzige Mal in der Geschichte, dass ein Worker drei mal an einem Abend aus dem Royal Rumble eliminiert wurde.

Not dead yet!



Der Winter 1997/98 war für den Undertaker geprägt von einer langen Fehde mit Shawn Michaels. Den Abschluss sollte ein Casket Match beim Royal Rumble bringen. Der Heartbreak Kid erhielt zunächst immer wieder tatkräftige Unterstützung von seinen DX-Kollegen Chyna und Triple H. Dieses Mal konnte der Undertaker die drohende Niederlage noch einmal abwehren. Doch zum entscheidenden Faktor sollte ein ganz anderer werden...

The Casket is on FIRE!



... Als der Deadman sich den Attacken der DX hoffnungslos ausgesetzt sah, tauchte plötzlich sein Bruder Kane auf. Anstatt wie ursprünglich geplant Rache am Deadman zu nehmen, sah es im Vorfeld zum Royal Rumble nach einer Versöhnung zwischen den Brüdern aus. Auch hier griff Kane zunächst die DX an und vertrieb sie gemeinsam mit dem Taker aus dem Ring. Doch plötzlich verpasste er seinem Bruder einen Chokeslam in den Sarg und Michaels, der sich wieder angeschlichen hatte, schloss den Sarg zum Sieg. Doch es kam noch schlimmer für den Deadman. Gemeinsam mit Paul Bearer schob Kane den Sarg - in dem augenscheinlich noch immer der Undertaker lag - auf die Einmarschrampe, übergoss ihn mit Benzin und zündete ihn an. Ein weiterer Schocker in der Karriere des Undertaker.

Der Sarg wurde später im Backstagebereich geöffnet, doch vom Taker fehlte jede Spur. Er kehrte erst einige Wochen später zurück und nahm endlich die Herausforderung seines Bruders an, nachdem er sich monatelang geweigert hatte, gegen sein eigen Fleisch und Blut anzutreten.

1999: The Chairman is ready to Rumble



In den Jahren 1998 und 1999 stand eine Rivalität im Fokus des Geschehens, die Geschichte schrieb und das Business auf ewige Zeiten neu definierte. Austin vs. McMahon. Als der Royal Rumble 1999 anstand, steckte sich McMahon selbst in das Rumble Match. Austin war zu McMahons Missfallen auch im Match vertreten. Der Chairman wollte nun dafür sorgen, dass Austin nicht gewinnen konnte, indem er ihm die Startnummer eins gab, sich selbst die Nummer 30. Comissioner Shawn Michaels aber änderte Vinces Startnummer in die zwei, sodass die erbitterten Rivalen das Match in direkter Konkurrenz begannen. McMahon machte sich kurze Zeit später aus dem Staub, wurde von Austin aber verfolgt, ehe der in einen Hinterhalt von McMahons Corporation Stable geriet. Nachdem Austin ausgeschaltet schien, nahm McMahon bei den Kommentatoren Platz, anstatt weiter am Match teilzunehmen. Die Rattlesnake schaffte es aber zurück in den Ring. Weder er, noch McMahon waren bisher eliminiert worden. Während Austin sich durch alle verbliebenen Gegner kämpfte, ging McMahon erst zum Schluss wieder in den Ring. Nachdem Austin von The Rock abgelenkt worden war, gelang dem Chairman tatsächlich der Sensationssieg. Da er das Titelmatch aber gar nicht wollte, wollte McMahon einen eigenen Herausforderer auf The Rocks Titel bestimmen bzw. dem das Recht am Titelmatch abtreten. Shawn Michaels aber teilte McMahon mit, dass wenn der Rumblesieger seine Titelchance abgibt, diese automatisch dem Zweitplatzierten - also Austin - zufällt. Die Rivalität ging noch einige Zeit weiter, aber mit seinem Sieg hatte Vince McMahon Rumble-Geschichte geschrieben.

2001: A Record setting Monster



Zwei Jahre später trug sich Kane in die Geschichtsbücher des traditionsreichen Matches ein. Als Nummer 6 ins Match gestartet eliminierte die Big Red Machine in einem der härtesten Rumble Matches der Geschichte 11 Gegner - unter anderem die Hardcore-Spezialisten Raven, Al Snow, Perry Saturn und Steve Blackman, die eine Fülle von Waffen wie Mülltonnen und Kendō-Sticks ins Spiel gebracht hatten. Gaststars bei diesem Event waren Komiker Drew Carey und der Honky Tonk Man, die auch zu den Opfern des großen roten Monsters gehörten. Im weiteren Verlauf wurde Kane folgerichtig als Favorit auf den Sieg gehandelt, musste sich letztlich aber Steve Austin knapp geschlagen geben.

2002: This is MY Creation!



Nach dem Ende von World Championship Wrestling im Jahr 2001 stand die WWE quasi ohne Konkurrenz da. Also schaffte man kurzer Hand eine interne Konkurrenz, indem man das Roster aufteilte. Shane und Stephanie McMahon "kauften" die Reste der WCW und traten in Konkurrenz mit ihrem Vater. Kurze Zeit später tauchte der Nature Boy Ric Flair bei Raw auf und gab bekannt, dass er die Anteile von Vinces Kindern gekauft habe und nun dessen gleichberechtigter Partner sei. Vince schmeckte das verständlicherweise garnicht. Beim Royal Rumble bekam er die Chance, Flair dessen Anteile wieder abzujagen. Doch McMahon verlor. Somit ging der Kampf um die Vorherrschaft noch eine Weile weiter und brachte letztlich sogar die nWo nach Stamford.

2004: Der kurze Aufstieg des Chris Benoit



Seit seiner Ankunft bei der WWF im April 2000 hing Chris Benoit dauerhaft in der Midcard fest. Das änderte sich schlagartig im Royal Rumble Match des Jahres 2004. Genau wie neun Jahre zuvor Shawn Michaels begann Benoit das Match als Nr. 1 und eliminierte am Ende The Big Show, in dem er ihn über das oberste Seil zog. Dieser Sieg und der anschließende Gewinn des World Heavyweight Title bei WrestleMania sollten die einzigen ganz großen Erfolge im Leben des Chris Benoit bleiben, dem er selbst im Jahre 2007 in einer der größten Tragödien der Wrestlinggeschichte ein Ende setzte.

2005: The Rise of The Animal



Nach langem Facerun war Batista in den letzten Monaten vor seinem Abgang von der Wrestlingbühne einer der besten Heels des Jahres 2010. Seine WWE-Karriere begann er ebenfalls als Heel. Nach einem eher unauffälligen Run als Bodyguard von Reverend Devon wurde er 2003 Teil von Triple Hs dominanter Gruppierung Evolution. Batista war innerhalb der Gruppe immer "der Mann fürs Grobe", und hielt Triple H den Rücken frei und dessen World Title Regentschaft am Leben. Beim Royal Rumble machten sich erste Spannungen zwischen Hunter und seinem Bouncer bemerkbar. Evolution wurde bei Hunters Titelmatch vom Ring verbannt und Batista lies es sich nicht nehmen, seinem Boss die schlechte Nachricht selbst zu überbringen. Das Rumble Match selbst dominierte "The Animal", sodass er letztlich in John Cena einem anderen Aufsteiger des Jahres gegenüberstand. Wie schon 1994 gingen die beiden Verbliebenen gleichzeitig übers oberste Seil und die Verwirrung war erneut groß. Diesmal aber ließ Vince McMahon das Match neu starten und Batista setzte sich durch. Auf dem Weg zu WrestleMania wählte er dann Triple H als Gegner und wandte sich endgültig von Evolution ab.

2006: The Biggest Little Rumble Winner



2005 war auch das Jahr des tragischen Ablebens von Eddie Guerrero. Gerade erst hatte der seine Dämonen scheinbar besiegt, war clean und schwebte auf einer Welle des Erfolges, als ein Herzversagen ihn plötzlich aus dem Leben riss. Als Ehrerbietung an "Latino Heat" wurde seinem besten Freund Rey Mysterio eine besondere Ehre zu Teil. Als Nummer zwei gestartet hielt sich "The Biggest Little Man" über eine Stunde im Match und warf letztlich Randy Orton aus dem Ring, um als kleinster und leichtester Rumblesieger aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Bei WrestleMania setzte der Mexikaner sogar noch einen drauf und gewann ein Triple Threat Match, um erstmals World Heavyweight Champion zu werden.

Der Deadman zieht in die Schlacht



Im Main Event verteidigte World Heavyweight Champion Kurt Angle seinen Titel erfolgreich gegen Mark Henry. Nach dem Match verdunkelte sich die Halle und getreu dem Motto des Abends - Die alten Römer - kam der Undertaker in einem Streitwagen in die Halle. Er rief Blitze hervor und ließ den Ring unter Kurt Angle zusammenbrechen. Diese Herausforderung führte zu einem Match of the Year Kandidaten bei No Way Out. Kurt Angle gewann, indem er den Triangle Choke konterte und den Deadman pinnte.

2007: Deadman Winning!



In den letzten Jahren wurde der Royal Rumble ja des Öfteren dazu genutzt laufende oder sich anbahnende Fehden mit dem Titelshot aufzuwerten. Jüngstes Beispiel war Edge im vergangenen Jahr. Im Jahr 2007 aber bildete der Rumble den Auftakt einer langen und intensiven Fehde. Nachdem Batista gerade seine zweite World Title Regentschaft mit einem Sieg über Mr. Kennedy fortsetzen konnte, kam der Deadman als Nummer 30 in das Royal Rumble Match. Das wurde bis dahin von dem indischen Hünen Great Khali nach Belieben dominiert, bevor der vom Taker eliminiert wurde. MVP, Edge und Randy Orton ereilte nacheinander dasselbe Schicksal, sodass sich die alten Rivalen Undertaker und Shawn Michaels am Schluss eins gegen eins gegenüberstanden. Sie lieferten sich einen langen erbitterten Kampf in dem die Entscheidung in die ein oder andere Richtung mehrfach kurz bevor stand. Wie es ihm seinerzeit schon mit Diesel gelungen war, versuchte HBK den Deadman am Ende mit einem Superkick aus dem Ring zu werfen, doch der duckte sich weg und warf Shawn raus. Nach 17 Jahren in der WWE konnte der Undertaker mit dem Gewinn des Royal Rumbles auch diese Lücke in der Liste seiner Errungenschaften endlich schließen.

2008: A Shocking Return



Im Herbst 2007 sollte WWE Champion John Cena seinen Titel gegen Randy Orton verteidigen. Dazu kam es allerdings nicht, weil Cena sich in einem Match bei Raw einen Brustmuskelriss zuzog. Herausforderer Randy Orton bekam den Titel zunächst kampflos, doch musste er den Gürtel noch am selben Abend verteidigen. Über den Umweg Triple H ging der Gürtel noch an jenem Abend wieder zurück an Orton. Von John Cena sprach keiner mehr. Die WWE streute im Internet das Gerücht, dass dessen Verletzung noch lange brauchen würde, bis sie verheilt sei. Umso größer war die Überraschung als im Royal Rumble der Einzug der Nummer 30 anstand und "Your Time is up, My Time is Now!" aus den Boxen dröhnte. John Cena war in Wahrheit längst wieder fit. Nicht nur das. Genau wie vor ihm der Undertaker gelang auch Cena von der aussichtsreichen letzten Startposition aus der Sieg. Auch wenn er den Titel in der Folge erst einmal nicht zurückgewann - der Schocker des Jahres war Cena mit diesem Abend sicher.

2009: The jealous Big Brother



Ende 2008 hatte Jeff Hardy endlich den Durchbruch in der WWE geschafft. Nach einer starken Fehde gegen Triple H, in der auch Jeffs realer - an vielen Stellen holperiger - Lebenslauf eingehend thematisiert wurde, gelang ihm beim letzten Pay Per View des Jahres Armageddon ein Sieg in einem Triple Threat Match um den WWE Championship. Viel Zeit zum Feiern blieb ihm aber nicht: Bereits vor seinem Titelgewinn - nämlich am Tag der Survivor Series - wurde er im Hotel von einem Unbekannten attackiert, sodass er aus dem Titelmatch für dass er eigentlich vorgesehen war, gestrichen werden musste. Seinen Platz nahm der zurückkehrende Edge ein, was den natürlich direkt zum Hauptverdächtigen werden ließ. Trotz weiterer Attacken und "Unfälle" war es Hardy aber doch gelungen, den Titel zu gewinnen und beim Royal Rumble stand die erste Titelverteidigung an - gegen den vermeintlichen Angreifer Edge. Eine No DQ Klausel öffnete Eingriffen von außen alle Türen. Allen voran Edges Frau Vickie nutzte dies aus, als Jeffs Bruder Matt mit zwei Stühlen in den Ring kam. Einen gab er Jeff in die Hand - den Zweiten zog er ihm über den Schädel. Daraus ergab sich eine kurze Fehde der beiden Brüder, die bei vielen Fans aber aufgrund mangelnder Heelfähigkeiten auf Seiten Matt Hardys wenig Begeisterung hervorrief.

2011: The Rumble runs on Diesel Power



Das Royal Rumble Match ist Jahr für Jahr Garant für die ein oder andere Überaschung. Mal geht es dabei um neue Entwicklungen, mal um Debüts neuer Stars, mal um spontane Auftritte alter Bekannter. Im Jahre 2011 rastete die Crowd aus, als der "Diesel Blues" aus den Boxen dröhnte. Kevin Nash kehrte in seinem Kultgimmick der frühen 90er Jahre zurück. Diesel sorgte kurz für Furore bevor er von Wade Barrett eliminiert wurde. Einige Monate später kehrte Kevin Nash zurück und startete eine kurze, intensive Fehde mit Triple H.