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Inside The Cage Classics #128: Starrcade 1997 – Der Kampf des Jahrhunderts!

Kolumne

Article information
Published on:
08.03.2016, 19:20 
Category:
Series:
Inside The Cage Classics (All entries of this article series)
Author(s):
Am 28. Dezember 1997 war es endlich soweit: Das Match des Jahrhunderts, über ein Jahr "in the making", der ultimative Showdown zwischen WCW und nWo, Sting gegen Hollywood Hogan, krönte bei Starrcade 97 das bis dato erfolgreichste Jahr der WCW, ein Jahr, in dem sie die WWF nahezu nach Belieben dominierte. Ob das Match und der Event hielten, was sie versprachen, nehmen WCWler und Aquifel für euch unter die Lupe.


Der Kampf des Jahrhunderts

Aquifel: Sting gegen Hollywood Hogan war sicher das bis dato größte Wrestling Match aller Zeiten. Die nWo revolutionierte das Business und sorgte dafür, dass die WCW DIE Liga schlechthin wurde, während die WWF damals hart am Kämpfen war, um im Geschäft zu bleiben und die Verbindung zur Fanbasis und ihren Wünschen wieder zu finden.
Ich hab es ja in dieser Kolumne öfters betont: Ich mochte die nWo nie wirklich. Zu viele Interferences, zu viel Dominanz durch den immer selben Booking-Bullshit, zu viele Altstars, die das Spotlight von talentierten, aufregenden und aufstrebenden Stars stahlen. Umso wichtiger war dieses Match. Sting sprach über ein Jahr lang kein Wort, blieb undurchsichtig und wurde letzten Endes zum ultimativen Rächer aufgebaut. Hier hatte die WCW die Chance, die WWF, deren Chairman Vince McMahon durch den Montreal Screwjob einen Monat zuvor zur meist gehassten Person des Business wurde, ein für alle Mal abzufertigen.
Aber es kam alles anders. Die WWF nutzte die Heat um den neuen ultimativen Heel aufzubauen, damit Stone Cold Steve Austin zum unbestreitbar größten Face (neben The Rock ) zu machen und kurze Zeit später das Spiel langsam, aber sicher, für sich zu entscheiden.
Wie konnte es dazu kommen? Viele Faktoren werden später in dieser Kolumne in den Fokus rücken, aber hier war für mich der erste entscheidende Wendepunkt, auch wenn sich das nicht sofort in den Ratings auswirkte. Denn dieses Match des Jahrhunderts verweigerte den Fans den richtigen Pay-Off. Irgendwann muss der Face den Heel besiegen, gerade wenn der Face so over ist, wie Sting es war. Aber nach einem wirklich schwachen Match entwickelte sich folgendes Szenario: Hogan schafft es den Leg Drop durchzubringen. Bis hierhin war alles überraschend sauber verlaufen. Der Ref Nick Patrick, der zufällig aus einem Hut gezogen wurde, war in der Vergangenheit ja schon auf Seiten der nWo, dementsprechend kontrovers erschien diese Wahl. Und er zählte hier bis 3 durch. Hogan hatte clean gewonnen. Bret Hart Opfer des Screwjobs wollte hier erneut für Gerechtigkeit sorgen (zum ersten Mal an diesem Abend kommen wir später) und hinderte den Timekeeper daran, die Glocke zu läuten. Denn Nick Patrick hatte ja zu schnell gezählt. So stand es zumindest im Script. Doch Patrick hatte einen normalen Count gezählt. Woran das lag, darüber gibt es viele Gerüchte. Fakt ist, ein Fast-Count war das nicht. Egal, das Match wurde neu gestartet und Sting gewann, als Bret Hart den Gong forderte, da Hogan im Scorpion Death Lock aufgab (das soll wohl ein Jab in Richtung WWF sein => komplett unnötig). Was auf dem Papier mit einem offensichtlichen Fast-Count ein wunderbares, wenn auch überflüssiges, stilistisches Mittel gewesen wäre, verkam so zur Farce. Sting hatte an sich clean verloren und so hatte der Sieg einen hässlichen Beigeschmack. Statt Pay-Off war das einfach nur schwach. So ging die Fehde weiter und verkam immer mehr zum schlechten Scherz. Das Match das Jahrhunderts war im Ring schlecht, hatte ein mieses UND versautes Finish und statt der größten Feier des Jahrhunderts gab es eher Ratlosigkeit und später Schadensbegrenzung. Hier hat die WCW gezeigt, dass sie zwar populärer als die WWF, aber keinesfalls besser war.

WCWler: Ich fand den Kampf nicht so enttäuschend. Klar, war es kein Wrestlingfeuerwerk, aber erwartete hier auch niemand. Immerhin standen sich hier Hogan, der in den letzten Jahren nie durch tolles Wrestling auffiel und Sting, der fast ein Jahr kein Match bestritt, gegenüber. Dieser Kampf ist und bleibt für mich der am besten aufgebauteste Kampf der ganzen WCW-Geschichte. Und hier sollte es nun zum großen Showdown kommen. Das Match begann, selbst für Hogan-Verhältnisse, sehr langsam und der World Champion legte sich mit dem Publikum an. Danach konnte er die ersten Aktionen zeigen, bevor Sting mit einem sehr schönen Dropkick konterte. In der Folgezeit brawlten beide draußen und Hogan setzte den Ringpfosten und ein Baseballschläger ein. Beides blieb ohne Folgen. Sting verschätzte sich danach und sprang bei seinem Splash in ein Absprerrgitter und dann folgte das erste Finish im Match. Doch was passierte da eigentlich? Hatte Nick Patrick den Fast Count vergessen? Hatte Hogan damit was zu tun? Oder wollten die einflussreichen Herren in der nWo Sting einfach nur schlecht aussehen lassen? Es wird wohl nie geklärt werden, aber es ist einfach schade, dass Sting hier eigentlich ganz klar verloren hat. Dann spielte man die Story weiter und Bret Hart schlug (mal wieder) einen Offiziellen nieder, jagte Hogan in den Ring und laut WCW-Story hat Hogan dann mündlich aufgegeben. Aber natürlich bekam man davon nichts mit. Für die nächsten TV-Shows war diese Entwicklung sicherlich ein Einschaltgrund, aber für den PPV war es enttäuschend. Mit einem Fast Count wäre es so toll gewesen, aber so fehlte halt der Feel Good Moment. Kein tolles Match, aber fabelhafte Unterhaltung.

Der Kampf um WCW Monday Nitro

Aquifel: Die zweit wichtigste Begegnung der nWo/WCW Fehde fand zwischen Eric Bischoff und Larry Zbyszko statt. Hier ging es um nicht weniger als die Kontrolle über Nitro. Bret Hart war Special Guest Referee und schien zuerst eher auf Bischoffs Seite zu stehen, da er Zbyszko immer wieder stoppte. Dadurch gewann Bischoff den Vorteil und setzte dem Veteranen mit Kicks und Strikes zu. Das war soweit ganz unterhaltsam, wenn auch nicht im klassischen Sinne gut. Aber mal wieder haperte es am Ende. Scott Hall platzierte in Bischoffs Schuh eine Stahlplatte. Der Kick knockte Zbyszko aus, was besonders lachhaft wirkte, da die Stahlplatte sichtbar vor dem Treffer aus Bischoffs Schuh flog. Hart überlegte, überlegte, und als man dachte er erkläre Bischoff zum Sieger, haute er ihn um. Ohne eine echte Entscheidung/ein richtiges Finish hieß es dann Sieg durch DQ für Zbyszko. Meh.

WCWler: Was für ein Kampf! Eric Bischoff gegen Larry Zbyszko im Kampf um WCW Monday Nitro. Nachdem der Kommentator sich erst mit Scott Hall anlegte, geriet er ins Visier des nWo-Bosses. Die lebende Legende wollte dann unbedingt ein Match haben und Bischoff weigerte sich, bzw. wollte als finale Stipulation WCW Monday Nitro haben. Der Ursprungsplan für dieses Match war, dass die WCW Nitro verliert, die nWo die Show parallel zu RAW bekommt und die WCW dafür am Donnerstag WCW Thunder bekommt, die in der ersten Januarwoche starten sollte. Später sollte dann ein Rostersplit kommen. Zu Bischoffs Überraschung sagte J.J. Dillon, der Vertreter des WCW Boards zu und setzte Nitro aufs Spiel. Aber das war Bischoff nun nicht mehr geheuer und wollte sich wieder raus reden. Am Ende wollte er den Ringrichter bestimmen und ging auf den Vorschlag ein, dass Dillon den Ringrichter aus den Reihen der New World Order bestimmt. Herauskam dann Bret Hart! Diesen hatte Bischoff als nWo-Mitglied angekündigt, aber der Hitman, der laut WWF-Vertrag erst im Januar wieder kämpfen durfte (!), sagte Easy E, auch nach der Erinnerung, dass er 7.5 Mio. $ verdient, dass er das Match fair leiten wird.
Am Montag zuvor übernahm die nWo dann die WCW Sendung und stattete alles mit nWo-Logos aus. Es folgte ein eigener Vorspann und alles sah sehr geplant und teuer aus. Allerdings floppte die Show dermaßen im TV, so dass man umplante und Zbyszko hier gewann. Das Match selbst war natürlich nichts und am Ende hatte Bischoff einfach Pech, dass die Platte wegflog, bevor er seinen Gegner traf. Und das Ende? Ich schwanke zwischen DQ oder Submissionfinish, auf jeden Fall gewinnt die WCW dieses wichtige Match.

nWo gegen WCW

Aquifel: Auch abseits vom Main Event hieß es bei Starrcade 97 WCW gegen nWo. Alles roch nach einer echten Entscheidung, die insgesamt aber ausblieb. Ursprünglich sollte Kevin Nash gegen Big Show antreten, aber dazu kam es nicht. Stattdessen hielt Scott Hall eine Promo, die Show jäh unterbrach.
Im ersten dieser Matches traten Randy Savage (der als Ersatz für Konnan einsprang), Vincent und Scott Norton gegen The Steiner Brothers und Ray Traylor an. Dieses Six Man Tag war mit seiner kurzweiligen Action an sich gar nicht mal schlecht. Dass Savage für Konnan einsprang musste man ebenfalls eher als positiv vermerken. Aber dann dieses Finish. An sich ist die Idee, dass Ted DiBiase durch sein Meckern über die Taktiken der nWo den Ref aus Versehen ablenkt gar nicht schlimm, aber es wirkt hier fast so, als tue er das bewusst. So konnte Scott Norton (dessen Intentionen DiBiase offenkundig mitbekam) dann den Top Rope Frankensteiner verhindern, Savage den Elbow Drop anbringen und die nWo gewinnen. Manchmal ist Timing und Inszenierung dann doch alles.
Lex Luger immer einer der stärksten WCW Verfechter, hatte damals so seine Probleme mit dem arroganten nWoler Buff Bagwell. Dieser konnte ihn immerhin mehrfach besiegen, was dem Total Package natürlich gar nicht schmeckte. Also gab es auch hier ein "großes" Match und mal wieder typischstes nWo Booking. Luger dominierte, Vincent lenkte ihn ab, dann dominierte Buff. Luger kam zurück, doch am Ende machten Savage und Norton den Unterschied. Buff gewann erneut. Das Match per se war schon öde, dieses klassische nWo-Finisher nervte dann nochmal zusätzlich.
Ursprünglich hätten Ric Flair und Curt Hennig in einem Steel Cage Match das dritte WCW vs. Nwo Match bestritten, aber Flair wurde zuvor von der nWo außer Gefecht gesetzt. Also forderte DDP Hennig um den US Title heraus. Der Käfig fiel mit Flair weg. Dieses Match war etwas erbaulicher, denn beide passten soweit ganz gut zusammen. Es ging hin und her, es war durchaus spannend, auch wenn ein ganz großer Titelkampf in der Midcard immer noch anders aussieht. DDP konnte sich mit dem Diamond Cutter dann auch den Titel und den ersten Sieg an diesem Abend für die WCW sichern. Nettes Match, aber nix ganz Großes.

WCWler: Kevin Nash... Hierzu gibt es mehrere Versionen. Fakt ist, dass Nash in den Vorwochen nicht kämpfte. Aber das Match gegen den Giant wurde groß aufgebaut und sollte wohl einer der 3 Main Events sein. Aber am Tag des PPVs rief Nash bei der WCW an und sagte, er kommt nicht. Offiziell befürchtete Nash einen anstehenden Herzinfakt. Die zweite Variante ist, dass Nash einfach keine Lust hatte. Oder aber, er wollte das anstehende Match nicht verlieren, wie er es backstage wohl desöfteren erzählt hatte. So oder so, er tauchte nicht auf und Hall musste was einstecken. Ich verrate nicht zuviel, wenn ich behaupte, dass die Backstagepolitik in der WCW uns noch das ein oder andere Mal begegnen wird in dieser Kolumne...
Das Six Man Tag hat mir nicht gefallen. Hier waren einfach zu viele Leute drin, die nicht gut waren und dann das Finish, dass sehr gestellt war... Es war aber einfach da, um Leute auf die Card zu kriegen und den Feldzug von Traylor gegen die nWo fortzusetzen.
Luger und Bagwell sind keine meiner Favoriten, aber dieses Match hatte einen gelungenen Aufbau. Bagwell holte bei Nitro zuletzt drei schmutzige Siege gegen Luger und hier wollte der WCW-Star seine Rache. Allerdings verlor er wieder und das auch wieder nicht sauber. Für die Story gut, im Ring eher nicht.
DDP gegen Hennig war dann schon ein ganz anderes Kaliber. Page, der schon eine lange Zeit die Fahne der WCW hochhielt, sprang hier für Ric Flair ein. Beide zeigten hier ein gutes und spannendes Match und am Ende gewann Page den US-Title für die WCW zurück.



Andere Matches

Aquifel: Der Opener war auch gleich das Match des Abends und leider das einzige Cruisweight Match. Um den Titel eben dieser Division kämpften Eddie Guerrero und Dean Malenko. Zwei der besten ihres Fachs, enttäuschten die beiden auch nicht. Das Match ist keiner der großen WCW-Cruiserweight-Klassiker, aber mit den Impact Moves von Malenko und der entscheidenden Beinbearbeitung von Eddie machte das schon alles Sinn und Spaß. Sehr gute Angelegenheit.
Eine weitere Fehde abseits der Main Storyline hatten Bill Goldberg und Steve Mongo McMichael. Ich mach es kurz und schmerzlos: Das Match war, wie zu erwarten war, mies und weshalb in einem normalen Singles Match ein Tablespot ohne Konsequenzen blieb, wissen wohl nicht mal die Writer. Richtig übel, auch wenn es Goldberg half, gegen jemandem von McMichaels Standing zu gewinnen (wie auch immer dieses Standing gerechtfertigt wurde).
Wirklich ohne DQ war Raven gegen Chris Benoit. Aber warte mal... Raven entschied spontan, dass Saturn für ihn antreten durfte. No DQ war das Match vor allem deshalb, da das Ravens Flock sich permanent einmischte. Das endete in einigen spektakulären Aktionen von Kidman, wie zum Beispiel einer Shooting Star Press vom Apron, und einiger High Flying Aktionen von Saturn. Benoit kam immer wieder zurück, doch am Ende war der Evenflow DDT von Raven zu viel des Guten. Die Interference hier war zwar auch nervig (da wir das mit der nWo schon im Überfluss hatten), aber immerhin teilweise nett anzusehen und Benoit hielt gut dagegen. Übrigens ein schönes Beispiel dafür, wie jemand sich einer Übermacht erwehren, am Ende verlieren und trotzdem stark aussehen kann. Wäre doch mal was für Roman Reigns, oder? Egal, nettes Match.

WCWler: Der Opener gefiel mir nicht so. Das Match hatte klar einen roten Faden mit dem Bein von Malenko, aber ich fand den Kampf etwas langweilig. Eddie legte sich oft mit den Fans an und nahm für meinen Geschmack viel Tempo raus, so dass das Match nicht flüssig wirkte. Am Ende aber der verdiente Sieg für Guerrero.
Goldberg, noch ohne Erwähnung der Streak, gegen McMichael ließ mich ratlos zurück. Die Fehde dauerte auch schon ein paar Wochen mit gegenseitigen Attacken, u.a. beim letzten PPV, aber was sollte der Tisch in diesem Match? Zur Verteidigung kann man vielleicht sagen, dass Goldberg seinen Gegner nur leicht schubste und dieser vom Ring fiel. Aber ein Tablespot, wo der, der durch den Tisch muss, sofort wieder aufsteht und dann nur seinen Piledriver nicht zeigen kann? Am Ende eine weitere Kerbe auf Goldbergs noch kleiner Operliste.
Auch das No DQ Match hatte eine Fehde, die seit Wochen schon perfekt ausgespielt wurde. Raven verweigerte sich erneut und schickte Saturn in den Ring, den Benoit schon mal besiegte. Der Anführer des Flocks, dass mittlerweile Scotty Riggs als Mitglied gewinnen konnte, war vor dieser Show bei keinem Nitro. Hier tauchte er erstmals wieder auf und beobachtete, wie der ehemalige TV-Champ Saturn seinen Gegner mit Unterstützung der Kollegen aus dem Flock beherrschte und am Ende nach Ravens DDT den Sieg holte. Mir machten die Eingriffe hier nichts, da sie perfekt zur Geschichte passten. Am Ende wurde Benoit noch von allen fertig gemacht. Mein Match des Abends.


Fazit

Aquifel: Fazit... joa... der Opener war sehr gut. Das No DQ Match und das US Title Match waren ebenfalls ganz nett und Bischoff/Zbyszko immerhin trashig-unterhaltsam. Ehrlich gesagt waren vorm Main Event nur Luger/Bagwell und Goldberg/Mongo Grütze. Aber der Main Event toppt alles. So ein ausgemachter Bullshit. Irgendwie verstand es die WCW nicht gekonnt ein Finish in Szene zu setzen. Das haben sie an diesem Abend erneut mehrfach bewiesen. Dazu dann noch eine Lehrstunde in "Card subject to change"... Aufgrund des hundsmiserabelen Gesamteindrucks möchte ich einen Punkt geben, aber da die Anzahl der Totalausfälle gar nicht so hoch und das meiste solide oder besser ist, gebe ich gnädigerweise 3 Punkte.

WCWler: Mir hat die Show gefallen. Bei dieser Show gab es durchweg Matches, die zu gut aufgebauten Fehden passten und es gab zum Teil sehr ordentliche bis gute Matches. Das man mit Nash so ein Problem bekam, konnte man damals vielleicht ahnen, aber das ist der WCW jetzt nicht direkt anzukreiden. Die Finishes in den letzten beiden Matches waren auf ihre Art beide nicht gelungen. Aber zumindest beim Nitromatch war es mehr Pech, als beim Main Event. Mich hat diese Show gut unterhalten und ich gebe einiges mehr und gebe der Show 7 Punkte.

Die PPV-Gesamtwertung