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Lance Storm (deutsch)

Interview

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Published on:
08.08.2005, 00:00 
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CAGEMATCH: Lance, jetzt wo deine Karriere als Wrestler zu Ende ist, und du die Möglichkeit dazu hast noch einmal zurückzuschauen – Welcher war der größte und wichtigste Zeitpunkt in deiner Karriere?

LANCE STORM: Es ist schwer sich da festzulegen. Ich denke die beste Zeit hatte ich in der ECW, es war einfach ein Riesenspaß. Die wichtigste Zeit für mich war wohl mein 3-Title-Run in der WCW. Als ich in der 4. Woche Booker T zu einem World Title Match herausforderte, glaubten die Fans wirklich dass ich es schaffen könnte.

CAGEMATCH: Und welches war die schlimmste Situation in der du warst?

LANCE STORM: Ich denke die größte verpasste Möglichkeit in meiner ganzen Karriere war die Woche, in der ich Chris Jericho in einem Match mit Rob Van Dam und mir gegen Jericho und Christian besiegte. Das war der Wendepunkt der das “Boring”-Angle hätte retten können. Ich turnte face, bot Steve Austin Paroli und besiegte Chris Jericho in einem wichtigen Match. Es war wirklich der Wendepunkt, aber in der nächsten Woche war ich nicht einmal mehr in der Show. An dieser Stelle wurde die ganze Sache fallen gelassen, und mit ihr meine Produktivität bei RAW.

CAGEMATCH: Die allgemeine Meinung ist, dass du niemals die Beachtung in der WWE bekommen hast, die du verdient hättest...

LANCE STORM: Das komische daran ist, dass ich diese Beachtung in der WWE bekommen habe. Ich hielt den Intercontinental Title, und die Tag Team Title gewann ich 4-mal. Es ist beschämend, dass mein letztes Jahr das alles überschattet.

CAGEMATCH: Glaubst du, dass das “Boring”-Angle deiner Karriere geschadet hat?

LANCE STORM: Ja, dieses ganze Gimmick war furchtbar – aber mein Gimmick war auch das des tanzenden Kerls mit dem großen Geschlechtsteil. Du musst wissen, dass es viele Leute gab die nicht einmal realisiert haben dass das für eine ganze Weile mein Gimmick war.

CAGEMATCH: Was ging zu diesem Zeitpunkt schief?

LANCE STORM: Die WWE hatte sich neue Prioritäten gesetzt, und ich war unglücklicherweise keine davon. Ich hätte dauerhaft um einen größeren Push und mehr Beachtung von den Writern betteln müssen, doch das war etwas, was ich nicht tun wollte. Es gibt eine Menge Backstagepolitics, die sich darum drehen Spotlight zu bekommen oder auch zu behalten, und das wollte ich nie tun.

CAGEMATCH: Wie bist du trotzdem motiviert geblieben?

LANCE STORM: Ich hatte mir nie richtig große Sorgen darum gemacht, da ich alles was ich tue, mit Stolz tue. Ich habe weiterhin hart gearbeitet – so bin ich bin nun mal.

CAGEMATCH: Dein letztes Match war beim ECW One Night Stand-Pay Per View gegen Chris Jericho. War Jericho ein würdiger Gegner für deinen letzten Kampf?

LANCE STORM: Jericho war der perfekte Gegner. Wir haben zusammen den Durchbruch geschafft und hatten unser erstes Match zusammen, und so begann und endete meine Karriere mit Matches gegen ihn, was ziemlich cool ist. Ich habe das Match beim ONS geliebt, ich würde vielleicht nur die Länge im Nachhinein ändern. Ich hätte gerne doppelt soviel Zeit für das Match gehabt.

CAGEMATCH: Wo wir gerade von One Night Stand reden: Findest du, dass der Event gut genug war um als ECW-Pay Per View deklariert zu werden?

LANCE STORM: Es war dem Namen ECW würdig. Es fühlte sich für mich wie eine ECW-Show an, und das Publikum war absolut großartig. Die ECW-Fans machten die ECW zu dem, was sie war, und an dem Abend waren sie mit ganzem Herzen dabei.

CAGEMATCH: Nach dem Pay Per View hat die WWE das Thema “ECW” sofort wieder fallen gelassen. Findest du, dass das eine verpasste Chance ist?

LANCE STORM: Ich denke nicht, dass man die ganze Sache einfach wieder beleben könnte. Wir haben das einmal geschafft, aber wenn es etwas Dauerhaftes werden würde, würde die Magie einfach verfliegen.

CAGEMATCH: Ein Nebeneffekt des ECW-Hypes war, dass mehrere ehemalige ECW-Worker wie der Blue Meanie oder Danny Doring letztendlich doch noch die Chance bekommen sich in der WWE zu beweisen. Gibt es irgendeinen bestimmten Worker, der wirklich etwas Großes in der WWE reißen kann?

LANCE STORM: Es gibt einige Jungs, die es schaffen könnten wenn die WWE hinter ihnen stehen würde. Andererseits kann niemand etwas großes ganz allein erreichen. Sabu wäre ein Kandidat, da er eine einzigartige Art hat die die Leute fesseln könnte wenn er den richtigen Push bekommt.

CAGEMATCH: Was denkst du zu dem Zwischenfall zwischen dem Meanie und JBL und wie das ganze ausgeschlachtet wurde um eine Storyline bei SmackDown zu erschaffen?

LANCE STORM: Angles die auf der Realität basieren sorgen immer für Aufsehen. Es gab eine Menge schlechter Presse wegen dieses Vorfalls, welche jetzt vollkommen verflogen ist weil nun alle über SmackDown reden – sieht aus, als wäre der Plan aufgegangen.

CAGEMATCH: Bleiben wir beim Thema JBL: Glaubst du, dass der riesige Push den er bekommen hat gerechtfertigt war? War er ein guter Champion?

LANCE STORM: Ich denke das war eine schwierige Position die JBL da ausfüllen musste, da es ein großer Sprung auf der Card war. Ich finde er war extrem gut was die Promos angeht und hat auch das Bild eines reinen Tag Team Wrestlers hinter sich gelassen. Ich bin kein großer Fan seines Stils, aber das hat mehr mit meinem persönlichen Geschmack zu tun. Buyrates und Ratings sind ausschlaggebend wenn man überlegt, ob der Push gerechtfertigt war oder nicht. Es wird Fans geben, die denken dass er sich gut geschlagen hat, und welche, die dem nicht zustimmen werden.

CAGEMATCH: Was ist deine ganz persönliche Meinung über JBL?

LANCE STORM: Sagen wir einfach, dass wir uns nicht oft sehen.

CAGEMATCH: Es gab Gerüchte, dass du einen Streit mit JBL hattest, weil du dem OVW-Wrestler Johnny Jeter angewiesen hast, sich nicht den Entscheidungen des so genannten “Wrestler's Court” zu beugen. Ist das wahr?

LANCE STORM: Es gab definitiv einen Streit, aber es ist NICHT wahr, dass ich Johnny Jeter diesen Ratschlag gegeben habe – das ist der typische Schwachsinn, der bei Gerüchten auftritt. Ich sagte Jeter lediglich, dass ich selbst kein Fan des “Wrestler's Court” wäre, aber ich sagte ihm auch dass es etwas wäre, mit dem er sich abzufinden hätte. Die ganze Sache wurde ungenau publik gemacht und drang zu Leuten durch, die sich drüber aufregten anstatt selbst an erster Stelle nachzuhaken was eigentlich wirklich passiert war.

CAGEMATCH: Gibt es irgendjemanden in der WWE der komplett unterbewertet ist?

LANCE STORM: Ich denke nach wie vor das Christian der unterhaltsamste Part der WWE ist und dass er einen größeren Push verdient. Er wird gut eingesetzt, aber ich denke dass er noch zu weitaus mehr fähig ist.

CAGEMATCH: Dein früherer Tag Team-Partner Chris Jericho kommt einem auch sofort in den Sinn wenn man das Thema “Unterbewertete Wrestler” anschneidet. Glaubst du, dass er einen neuen WWE-Vertrag unterschreiben wird?

LANCE STORM: Chris und ich reden selten über geschäftliche Dinge, daher weiß ich nicht ob er einen neuen Vertag unterschreiben wird oder das vielleicht bereits getan hat.

CAGEMATCH: Warum hat er nie den großen Push in der McMahon-Company bekommen?

LANCE STORM: Chris war der Undisputed World Champ für 4 oder 5 Monate und stand bei Wrestlemania im Mainevent. Er hat DEN Push bekommen. Jetzt gerade befindet er sich allerdings in einer Position, wo er bereits alles in der WWE erledigt hat und es schwer wird neue Ideen für ihn zu finden. Es gibt so viele “Top Guys”, und es ist eine riesige Herausforderung für das Creative Team sie alle beschäftigt und aktuell zu halten. Solange Jericho nicht an erster Stelle steht, wird er auch nicht so eingesetzt dass er sein Potential ausschöpfen könnte.

CAGEMATCH: Was kann er dann tun?

LANCE STORM: Wenn jemand soviel an einer Stelle erreicht hat, wäre ein Tapetenwechsel wirklich großartig. Das ist eben der Punkt an dem Business die WCW fehlt. Die Road Warriors oder Ric Flair waren so lang in der WCW/NWA, das sie für einige Jahre in die WWE gingen, dann zurückkehrten und wieder unverbraucht waren. Es gab einige Jungs die das nötig gehabt hätten – Die Dudleys sind da ein gutes Beispiel.

CAGEMATCH: Die Dudleys sind jetzt aus der WWE verschwunden – auch viele andere wurden aus der Promotion vor einigen Wochen entlassen. War unter ihnen irgendein Wrestler der es bis an die Spitze hätte schaffen können?

LANCE STORM: Jeder von ihnen hätte es schaffen können, wenn die WWE beschlossen hätte sie nach oben zu bringen. Allerdings wird das Business nicht auf einmal verschwinden, weil irgendjemand bestimmtes von ihnen entlassen wurde. Die Sache ist nämlich, dass in diesem Geschäft niemand unersetzlich ist.

CAGEMATCH: Welche Entlassung hat dich besonders überrascht?

LANCE STORM: Die Trennung von Maven. Ich dachte, dass er sich eigentlich gut schlagen würde, und noch dazu war er oft im Fernsehen zu sehen.

CAGEMATCH: Es gibt einen interessanten Fakt was die letzten Entlassungen angeht. Von allen Wrestlern die damals zur WWE kamen nachdem die WCW ihre Pforten schloss, sind nur noch Booker T, Shane “The Hurricane” Helms und Chavo Guerrero alias Kerwin White übrig. Warum hat der Rest es nicht geschafft in der WWE zu bleiben?

LANCE STORM: Ich denke dass eine Menge der jüngeren Wrestler aus der WCW – nehmen wir mal die Natural Born Thrillers als Beispiel – ziemlich viel Spielraum hatten bevor sie in die WWE kamen. Ihnen fehlte einfach der Schwung, das Talent oder die Erfahrung um es auf der WWE-Bühne zu schaffen. Aber das gilt nicht für alle, ich will das nicht verallgemeinern.

CAGEMATCH: Jetzt wo die Rostereinschnitte vollendet wurden, ist es recht wahrscheinlich dass wir schon bald den einen oder anderen Youngster aus der OVW im Hauptroster sehen. Gibt es jemanden, denn du bald im Fernsehen sehen möchtest?

LANCE STORM: Ich würde es sehr gern sehen, dass Matt Capotelli schon bald hoch geholt wird. Es gibt eine Menge anderer Leute, aber das Office hasst es wenn sie Hilfe von außen bekommen, also müsst ihr geduldig sein und warten.

CAGEMATCH: Der Indy-Wrestler Joe E. Legend hat in mehreren Interviews die Arbeit der OVW kritisiert. Er sagt aus, dass die Schüler lediglich lernen wie man Befehle ausführt, aber nicht wie man seine Fähigkeiten verbessert. Würdest du dem zustimmen?

LANCE STORM: Joe war in den 15 Monaten in denen ich dort war nie anwesend, weshalb seine Statements veraltet sind. Es war vielleicht davor so, das weiß ich nicht, aber es war definitiv nicht so, als ich da war. Die OVW ist vielleicht nicht das perfekte System, aber es ist ein verdammt gutes!

CAGEMATCH: Wenn man die OVW erwähnt, denken viele Leute sofort an die typischen Big Men mit kurzen Haaren und Badehosen. Ist dieses Vorurteil gerechtfertigt.

LANCE STORM: Tatsächlich gibt es mehr Jungs in der Development Liga die weniger als 230 Pfund wiegen als welche, die mehr auf die Waage bringen. Es ist so, dass die großen Jungs einfach früher eine Chance bekommen, weshalb ihr sie öfters seht. Eine ganze Reihe der Jungs die ihr beschreibt wurde aus einem jeweils spezifischen Grund nach oben gebracht und ich denke nicht dass das deshalb das ganze System repräsentiert. MNM kam aus der OVW, sie sind fantastisch und entsprechen keinem der genannten Dinge.

CAGEMATCH: Jetzt gerade geht ein Wechsel in der OVW vor sich. Jim Cornette wurde entlassen. Was hast du für Erfahrungen mit ihm gemacht?

LANCE STORM: Ich hatte Spaß daran mit Jimmy zu arbeiten. Er isst, schläft und lebt Wrestling. Er ist ein toller Kerl und es macht Spaß ihn dabei zu haben – er kennt ein paar der besten Wrestlinggeschichten die ich kenne. Trotzdem kann ich die Entlassung voll und ganz nachvollziehen. Jimmy passte einfach nicht in die Firmenstruktur die es momentan in dem Business gibt.

CAGEMATCH: Paul Heyman ist jetzt der offizielle Headwriter. Glaubst du, dass Heyman der richtige Mann für den Job ist? Was können wir von ihm erwarten?

LANCE STORM: Ich denke das ist die perfekte Position für Paul. Er kann Leute motivieren und Charaktere schaffen, und das besser als jeder andere. Ich glaube, dass er mehr aus den Jungs rausholen kann als jeder andere Mann. Wenn sie ihm freie Hand bei der Development-Arbeit lassen und seine Ideen benutzen, kann er ein Angestellter von unbezahlbarem Wert werden.

CAGEMATCH: Wenn du dir das Wrestling heute ansiehst: Denkst du, dass die WWE momentan den richtigen Weg geht oder bevorzugst du die traditionellere Art wie sie in Japan Gang und Gebe ist?

LANCE STORM: Ich würde es mögen, wenn man das Augenmerk ein wenig mehr auf den Sportanteil in Sports Entertainment richten würde. Es geht darum Leute zu finden, die in etwa eine Mischung aus einem Charakter wie John Cena und einem Worker wie Chris Benoit darstellen, und aus ihnen Geld zu machen bevor sie als Midcard-Talent abgestempelt werden. Der traditionelle Stil der in Japan populär ist, ist hier aber schon lange nicht mehr zu finden

CAGEMATCH: Wie du vielleicht weißt ist das Training in Japan sehr hart. Bist du an diesen Trainingstil gewöhnt oder magst du die Varianten aus den USA und Kanada lieber?

LANCE STORM: Das Training was ich damals im Hart Camp absolvierte war an das japanische System angelehnt, und ich plane damit es auch in meiner Schule einzusetzen. Das japanische Training fokussiert sich sehr auf die Fähigkeiten, was sehr wichtig ist. Du lernst keine Powerbombs bis du die Basics beherrscht. Es überrascht mich immer wieder wie viele Leute heutzutage Powerbombs und Hurrancanranas beherrschen, aber unfähig sind einen Backslide oder ein Small Package zu zeigen.

CAGEMATCH: Du eröffnest jetzt deine eigene Wrestlingschule: Was ist deine persönliche Trainingsphilosophie

LANCE STORM: Meine Trainingsphilosophie ist den Leuten beizubringen, was sie wissen müssen um erfolgreich zu sein. Ich werde die Leute so trainieren, bis sie so sind dass ich gerne mit ihnen arbeiten würde. Es geht mir nicht darum sie in die Schule zu locken und aus ihnen den große Profitbringer zu machen – es geht darum, dass ich stolz sein kann, dass die Namen der Leute die meine Schule verlassen, mit meiner Schule assoziiert werden.

CAGEMATCH: Sollte das nicht absolut selbstverständlich für einen Wrestlingtrainer sein?

LANCE STORM: Traurigerweise höre ich immer wieder von Leuten, mit denen ich selbst nicht einmal Ring stehen möchte, die andere Leute zu Wrestlern ausbilden. Das schadet dem Business. Die Konsequenz davon ist, dass es eine stetig steigende Zahl von unsauberen Workern gibt.

CAGEMATCH: Gibt es irgendeine Möglichkeit dass wir Lance Storm noch einmal wrestlen sehen?

LANCE STORM: Ich plane derzeit nicht noch einmal zu wrestlen, aber man soll in diesem Business ja niemals nie sagen. Mein einziger Fokus liegt momentan auf meiner Storm Wrestling Academy. Jetzt gerade habe ich mehr Spaß am Unterrichten als am Antreten.

CAGEMATCH: Der Indymarkt scheint zu boomen: Es gibt viele Promotions wie ROH oder PWG, die sich auf einem aufsteigenden Ast befinden. Welche Promotion hat noch eine große Zukunft vor sich?

LANCE STORM: Ich hatte keine Chance irgendwelche Indypromotions zu verfolgen, daher kann ich diese Frage nicht wirklich beantworten. Ich höre immer tolle Dinge über ROH und wünsche ihnen genau wie allen anderen nur das Beste. Das Wrestling braucht mehr Plätze an denen man arbeiten kann. Ich hoffe ich kann einen genaueren Blick auf den Rest des Business werfen, wo ich doch aus der WWE raus bin.

CAGEMATCH: Vor einer langen Zeit bist du in Deutschland für die CWA angetreten. Wie wichtig ist diese Zeit für den restlichen Verlauf deiner Karriere gewesen?

LANCE STORM: Ich liebe die Erfahrungen die ich dort drüben gemacht habe. Ich habe soviel gelernt. Ich durfte mit Fit Finlay arbeiten während ich dort war, und er ist bis heute immer noch der talentierteste Kerl mit dem ich je zusammengearbeitet habe. Er ist einer der Jungs, die mich noch einmal aus meinem Ruhestand zurückholen könnten.

CAGEMATCH: Vermisst du deine Zeit “on the Road”?

LANCE STORM: Ich habe es geliebt, aber es ist eine Menge Arbeit und meine Familie hat lange genug auf mich gewartet. Ich könnte nicht glücklicher darüber sein zu Hause zu sein.

CAGEMATCH: Hast du es jemals bereut Wrestler geworden zu sein?

LANCE STORM: Ich bereue meine Karriere keinesfalls. Ich hatte mehr Erfolg als ich geplant hatte, als ich angefangen habe. Ich führe ein schönes Leben mit meiner Familie und ich habe die 15 Jahre genossen. Ich würde es für nichts in der Welt ändern.

WORT-ASSOZIATIONEN

ECW: Hat sich gelohnt
WWE: Herausfordernd
Chris Jericho: Wahrer Freund
"Next Big Thing": Bobby Lashley
Deutschland: Großartige Erinnerungen und Fans
Hart-Familie: Tradition
Justin Credible: Bis heute mein bester Schüler und ein Freund
Kanada: ZUHAUSE
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