In der letzten Woche gab Special Guest Host Buzz Aldrin bei Monday Night RAW bekannt, dass am kommenden Montag ein neuer General Manager für das WWE-Flagschiff bekannt gegeben werden soll. Seitdem gibt es viele Diskussionen und Gerüchte um den neuen Mann an der Macht-Spitze von RAW, Namen wie
John Bradshaw Layfield,
Ted DiBiase,
Bret Hart oder
Jim Ross wurden gehandelt. Während Letzterer in seinem Blog bereits bekannt gab, dass JR auf keinen Fall der neue GM werden wird, steht offensichtlich aber jemand ganz anderes ganz oben auf der Liste der möglichen Kandidaten. Die Rede ist von
Abraham Washington, der zuletzt bei ECW zu sehen war, bis die Show von NXT abgelöst wurde. Bei ECW hatte Washington mit seiner Talkshow einen festen Platz in der Sendung, auch wenn er nie zwischen den Seilen stand. Auch in der Entwicklungsliga der WWE hat Washington bereits den Posten des General Managers gespielt, womit es durchaus logisch wäre, Abe zum neuen General Manager zu machen.
Auch um eventuell aufkommenden Storylines gibt es neue Gerüchte. Nimmt man die Werbung für kommende RAW Houseshows als Maßstab, so kann man bereits die Fehden rund um den WWE Championship und den United States Championship hervorsagen. So wird mit
John Cena gegen
Edge um den WWE Titel geworben, was eine Titelverteidigung Cenas für den heute anstehenden Pay Per View Over The Limit bedeuten würde. Cena verteidigt seinen Titel heute Abend in einem I Quit Match gegen
Batista.
Der United States Titel, den Bret Hart am Montag von The Miz gewinnen konnte, wird derweil häufig in Verbindung mit Triple Threat Matches gebracht, an denen
R-Truth, The Miz und
Ted DiBiase teilnehmen. Demnach würde Bret Hart am Ende seines Runs als Champion den Titel wohl an einen der drei Superstars weitergeben. Ted DiBiase und R-Truth treffen derweil heute Abend bei Over The Limit aufeinander. Die Erfahrung zeigt, dass solche Werbungen für Houseshows durchaus Tendenzen vorgeben können, die WWE ändert ihre Pläne allerdings auch des öfteren, weswegen es noch lange nicht garantiert ist, dass uns diese Fehden ins Haus stehen.