Am Dienstag
berichteten wir darüber, dass die
American Wolves,
Eddie Edwards und
Davey Richards, ein einwöchiges Tryout im Performance Center von
World Wrestling Entertainment bestreiten werden. Die Gerüchte um eine Verpflichtung der Beiden kursiert jedoch schon eine ganze Weile länger im Internet. Der Grund, warum es bis zu dieser Woche keine konkreten Gespräche zwischen den Seiten gab, soll
Triple H gewesen sein. Der soll nämlich der Meinung gewesen sein, dass man mit Leuten wie
Sami Callihan,
Sami Zayn,
Daniel Bryan oder auch
CM Punk schon genügend Leute aus dem "Indy-Pool" unter Vertrag habe, weswegen ihnen nach ihrem Tryout kein weiteres Vertragsangebot unterbreitet wurde.
Doch anscheinend hat es bei Triple H einen Sinneswandel gegeben. Und mag man aktuellen Gerüchten Glauben schenken, soll der Auslöser dieses Sinneswandels niemand geringeres als Veteran
William Regal gewesen sein. Der Engländer soll persönlich ein Gespräch mit HHH geführt haben, in dem er ihn davon überzeugt haben soll, dass die Wolves im Ring einiges leisten könnten und sie eine zweite Chance verdient hätten. Darüber hinaus gehen angeblich Quellen innerhalb der Promotion davon aus, dass das aktuelle Tryout nur ein Vorbote eines anstehenden Kurzzeitvertrages sein soll, der beispielsweise auf drei Monate datiert sein soll. Außerdem wird ein letzter Auftritt der American Wolves bei
Ring Of Honor im Rahmen der am 14. Dezember stattfindenden Final Battle-Show gerüchtet.