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WWE: Zwischenfall zwischen einem Fan und Batista bei Live Event

(08.03.2014) News, written by Franjise

Published on:
08.03.2014, 14:12 
Source:
PWInsider, wrestlingnewsworld.com, Twitter

Reagiert der zurückgekehrte Batista gegenüber manchen Fans über? Eine Frage, die sich einige Beobachter schon nach dem Royal Rumble gestellt haben, als The Animal einen wütenden Mittelfinger in die Crowd zeigte. Und eine Frage, die nun neuen Zündstoff bekommen hat. So kam es beim gestrigen WWE Live Event in Winnipeg, Manitoba, Kanada zu einem Zwischenfall zwischen Batista und einem lokalen Radiomoderatoren namens Cam Carson, bei dem beide handgreiflich geworden sein sollen.

Angefangen hat der Streit wohl zunächst verbal, als Batista vor dem Match in Richtung Carsons einige Sprüche losgelassen hat. Als der #1 Contender auf den World Title dann zurück in den Ring wollte, schlug Carson ihn auf den Rücken oder die Schulter, so hat es zumindest ein Fan vor Ort gesehen. Batista hat ihm wohl daraufhin einen harten Schubser mitgegeben, wonach Security-Personal einschritt und den Fan beruhigte. Dieser durfte im Anschluss am Ring bleiben, jedoch nicht für allzu lange. Denn nur kurze Zeit später schnippste der Mann aus Washington mit seinem Finger in Richtung Carsons, woraufhin dieser erneut ausrastete und über die Absperrung klettern wollte. Diese nahmen die Sicherheitsleute zum Anlass, ihn aus dem Gebäude zu entfernen.

Unklar ist natürlich, ob die ganze Aktion echt, oder doch nur ein Marketing-Spiel war. Der Twitter-Account eines Kollegens von Carson lässt fast auf letzteres schließen. So kündigte Schecky, so der Name des Mannes, schon vor der Show an, Batista aus der Halle buhen zu wollen, nur um sich nach der Show mit mehreren Tweets schließlich über den Vorfall lustig zu machen.



Sollte es sich am Ende um keinen Work gehandelt haben, steht Batista womöglich eine mehr oder weniger kleine Geldstrafe bevor. So beruft sich Mike Johnson auf einen Aussage Mark Henrys, nach derer Superstars für Handgreiflichkeiten gegenüber Fans einen Geldbetrag von 10.000 US-Dollar zahlen müssten.