Mit einer im Grunde durchschnittlichen Ausgabe von RAW, die nach der Survivor Series stattgefunden hat, verzeichnet die WWE wieder steigende Zuschauerzahlen. Zugeschrieben wird das natürlich vor allem dem überraschenden Debüt von
Sting und auch der Entwicklung rund um die Story, dass die Authority ihre Macht verloren hat. Hinter einem Rating von 3,05 stehen immerhin 4,23 Millionen Zuschauer, nicht zu verachten ist hierbei, dass die WWE zeitgleich mit der NFL läuft. Das Spiel der Baltimore Ravens vs. New Orleans Saints hat mit mehr als 10 Millionen Zuschauern doppelt so viele vor den TV gezogen. Trotzdem ist es seit Jahren das höchste Rating, welches in einer laufenden Football Saison erzielt wurde. Am stärksten war hierbei gleich die erste Stunde, wo man mit unglaublichen 5 Millionen Zuschauern gestartet ist. Im Laufe der Zeit wurde dann aber immer häufiger umgeschaltet.
Der Wrestling Observer hat darüber berichtet, dass bei der WWE die Idee entstanden sei, mehr Teile der Hauptstory exklusiv bei Smackdown zu erzählen. Bereits bei der letzten Ausgabe wurde die Story rund um den Main Event für die Survivor Series noch vorangetrieben, indem die Stipulation eingebunden wurde, dass die Mitglieder von Team Cena gefeuert werden, wenn sie das Match verlieren. Wie wir bereits vor einiger Zeit
berichtet haben, wird Smackdown ab Januar wieder Donnerstags ausgestrahlt und löst somit den schwächeren Freitag ab. Diese Gelegenheit soll nun genutzt werden, um Smackdown neben RAW als A-Show zu etablieren.
