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Im Herbst 2006 beendete Ric Flair eine Mini-Fehde mit der Spirit Squad, indem er die Cheerleader gemeinsam mit der D-Generation X besiegte und per Post zurück in die Farmliga OVW verschickte. Vier der fünf Mitglieder blieben auch dort, Kenny allerdings kam Flair schnell wieder in die Quere.
Kenny versuchte nach seinem Wiederauftauchen, Edge und Randy Orton zu überzeugen, ihn in ihre Allianz Rated-RKO aufzunehmen. Die beiden sorgten dafür, dass Kenny auf die DX losging. Er tat das, nicht jedoch ohne damit Flair wieder auf den Plan zu rufen. Es gab ein spontanes Six Man Tag Team Match aller Beteiligten, in dem Flair Kenny pinnen konnte. Das führte zu einem Einzelmatch dieser beiden beim letzten regulären RAW 2007, das Kenny Dykstra, wie er nun hieß, fair gewann. Flair wollte Dykstra darauf mit einem Handschlag Respekt zollen, doch der ließ den Altmeister hochnäsig stehen.
Dykstra machte darauf klar, dass er für Flair keinen Respekt hätte, da Flair die Vergangenheit und er die Zukunft wäre. Er drohte ihm gar, dass seine Karriere bald genau so tot wäre wie die damals verstorbenen Saddam Hussein, James Brown und Gerald Ford. Es kam dann zu einem Tag Team Match zwischen Dykstra und Masters sowie Flair und Carlito, in dem Dykstra Flair mit Hilfe der Seile pinnte. Hinterher wurde Flair dann noch von Rated-RKO attackiert.
Bei New Year’s Revolution gab es dann ein weiteres Einzelmatch zwischen Flair und Dykstra - und wieder siegte der Youngster unfair, diesmal mit einem Tiefschlag. Flair rächte sich aber beim RAW darauf standesgemäß, indem er Dykstra seine Aktion vom Vortag in gleicher Münze zurückzahlte und ihn damit ein Intercontinental Title Match gegen Jeff Hardy kostete. In der Woche darauf stieg dann das letzte Match der Kontrahenten - und diesmal siegte Flair mit Hilfe der Seile um zu zeigen, wer auch im hohen Alter noch der "Dirtierst Player In The Game" ist.